Schaurige Gestalten luden zu Budenzauber, Feuerwerk und Konzert mit Musikern der Komischen Oper
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Traditioneller Weihnachtsmarkt im Goerzwerk am 2. Adventswochenende

Als die Berliner Morgenpost am Freitag davor unter „Wochenendtipp“ unser zweitägiges Familien-Event als „schaurigsten Weihnachtsmarkt“ ankündigte, ahnten wir bereits, dass es voll werden könnte. Schließlich hatten wir verlautbart, dass außer dem gütigen Nikolaus auch der gruselige Krampus und seinesgleichen über den Markt schleichen werden, um mit lautem Getöse die Kinder zu erschrecken, aber auch, um böse Wintergeister zu vertreiben.

Wie zu erwarten, füllte sich im Laufe des Samstagnachmittags unser weihnachtlich geschmückter Innenhof. Der Besucherstrom großer und kleiner Gäste riss nicht ab. Viele von ihnen hatte die Neugier auf eben besagte, aus den Traditionen von Alpenländern überlieferte, Krampusse an die Goerzallee gelockt. Auch das Feuerwerk war, wie bereits im Vorjahr, ein strahlender Publikumsmagnet. 

Weil es am Sonntag, den zweiten Tag unseres Weihnachtsmarktes, in Strömen regnete, verlegten wir kurzerhand den Budenzauber in den Club Goerzwerk. Nikolaus und die Krampusse waren natürlich ebenfalls wieder am Start um rotwangigen Kindergesichtern ein Staunen abzuringen. 

Das Klassik-Konzert eines Streichquintetts mit Musikern der Komischen Oper stimmte alle Anwesenden mit rührenden Melodien und anspruchsvolleren Kompositionen auf besinnliche Festtage ein. 

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