„GOERZWERK goes art“ – Fazit: Experiment geglückt!
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Vernissage präsentiert sich als kulturelles Highlight im Südwesten Berlins

Die Spannung am Nachmittag des 16. Februar war deutlich zu spüren. Schnell wurden noch letzte Werke in den Fluren angebracht, umgehängt oder geradegerückt. Im Foyer wurde die Weintheke aufgebaut und Alex Fiebag, der übrigens nicht ganz „unschuldig“ an dem Spektakel war, feuerte den mobilen Backofen vorm Haupteingang für seine heißgeliebten Rahmbrote an. 

Bis 17 Uhr, zum Startschuss der ersten Kunstausstellung im GOERZWERK, strömten immer mehr Besucher:innen:innen auf das Gelände. Später erfuhren wir vom Pfortenpersonal, dass es an die 300 Gäste waren, die unserer Einladung zur Vernissage gefolgt waren. 

Wie das Handyfoto von Peter Hahn, einem der mitwirkenden Fotokünstler zeigt, platzte unser Foyer während der Begrüßungsansprachen von PR-Frau Anusch Guyenz und Eventmanagerin Therese Schwalenberg, förmlich aus allen Nähten. 

Therese hatte sich bei der Organisation über jegliche Bedenken hinweggesetzt und monatelang mit großem Einsatz und Beharrlichkeit dieses umfangreiche Projekt möglich gemacht.

Dass so viele Kunstinteressierte an die Goerzallee geströmt waren und ihre Begeisterung an den Werken von 22 regionalen Kunstschaffenden nicht zu übersehen war, erfüllt uns ein bisschen mit Stolz und zeigt zugleich, dass in unserem Bezirk der Hunger nach „Schöngeistigem“ gestillt werden will.

Unsere erste Ausstellung „GOERZWERK goes art“ könnte also ein wichtiger Meilenstein in der kulturellen Entwicklung von Steglitz-Zehlendorf sein. Schon denken wir über eine Fortsetzung nach. 

Aber erst einmal möchten wir alle, die bei der Eröffnung nicht dabei waren, auffordern, die Kunst im GOERZWERK zu besichtigen. Ein Besuch ist noch bis zur Finissage am 16. März möglich.

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